Anne Helm

Fraktionsvorsitzende

Sprecherin für Aufarbeitungspolitik und Medienpolitik

  • Mitglied im Ausschuss für Bundes- und Europaangelegenheiten, Medien
  • Stellvertretendes Mitglied der G-10 Kommission
  • Stellvertretendes Mitglied im Parlamentarischen Gremium Berlin-Brandenburg

Über die Landesliste gewählt

Zur Person:

Ich wurde am 1986 in Rostock geboren und bin in Neukölln aufgewachsen, wo ich 2006 mein Abitur absolvierte. Seitdem arbeite ich als Synchronschauspielerin. Von 2009 bis 2014 war ich Mitglied der Piratenpartei, für die ich Bundessprecherin für Asyl- und Migrationspolitik war. 2011 bis 2016 war ich Bezirksverordnete in Neukölln. Seit Januar 2016 bin ich Mitglied der Partei DIE LINKE. In den letzten Jahren habe ich solidarisch Geflüchtete in Berlin begleitet, die für Selbstbestimmung und ihre Grundrechte streiten. Nur durch konsequent antirassistische Politik können wir Erfolge rechter Demagog*innen verhindern. Seit Oktober 2016 bin ich Mitglied des Abgeordnetenhauses.

Kontakt

Im Abgeordnetenhaus:
☎ +49.30.23252501
helm@linksfraktion.berlin

Wahlkreisbüro:
Weydingerstraße 14-16
10178 Berlin
☎ +49.30.24009883
kontakt@anne-helm.de

www.anne-helm.de

Termine

Rechter Terror in Neukölln – zwischen Geschichte und Gegenwart

Wir laden herzlich ein zu einem Stadtrundgang aus linker Perspektive mit Anne Helm (Sprecherin für Medien und Strategien gegen Rechts der Linksfraktion Berlin) und Niklas Schrader (Sprecher für Innen- und Drogenpolitik der Linksfraktion Berlin)

Montag, 29. Juli 2019, 16:00 – 18:00 Uhr
Treffpunkt: RigoRosa, Abgeordnetenbüro von Anne Helm und Niklas Schrader, Schierker Straße 26, 12051 Berlin

Seit 2016 hält eine extrem rechte Anschlagserie in Neukölln an. Mit zahlreichen Übergriffen sollen Menschen, die sich gegen Nazis und deren Ideologie einsetzen, eingeschüchtert werden. Autos wurden angezündet, Menschen ausgespäht und bedroht. Wie gehen die Betroffenen damit um und welche Geschichte haben Faschismus und die extreme Rechte in Neukölln? Wir laden Euch herzlich zu einem antifaschistischen Stadtrundgang ein. Auf dem Spaziergang werden wir mit Betroffenen der Anschlagsserie ins Gespräch kommen und Orte in Neukölln besuchen, an denen historisch an den Nationalsozialismus erinnert wird, wie in der Gedenkstätte für Zwangsarbeiter der Kirche. Wir besuchen die Galerie Olga Benario, die wichtige Erinnerungsarbeit leistet. Zwischen den Stationen werden wir mit Ferat Kocak und Claudia von Gélieu ins Gespräch kommen, die beide Betroffene der extrem rechten Anschlagsserie sind. Am Denkmal für den ermordeten Burak Bektaş gibt es eine abschließende Diskussion zum Stand der Ermittlungen und der Aufklärungsarbeit.

Kontakt
kontakt@rigo-rosa.de

Veranstaltungsort: linx*44 (Neukölln)

Schierker Straße 26
12051 Berlin


S + U8 + Bus M44, 246, 277, 370, 377 (Hermannstraße)

Für die Presse

Rechter Terror in Neukölln – zwischen Geschichte und Gegenwart

Wir laden herzlich ein zu einem Stadtrundgang aus linker Perspektive mit Anne Helm (Sprecherin für Medien und Strategien gegen Rechts der Linksfraktion Berlin) und Niklas Schrader (Sprecher für Innen- und Drogenpolitik der Linksfraktion Berlin)

Montag, 29. Juli 2019, 16:00 – 18:00 Uhr
Treffpunkt: RigoRosa, Abgeordnetenbüro von Anne Helm und Niklas Schrader, Schierker Straße 26, 12051 Berlin

Seit 2016 hält eine extrem rechte Anschlagserie in Neukölln an. Mit zahlreichen Übergriffen sollen Menschen, die sich gegen Nazis und deren Ideologie einsetzen, eingeschüchtert werden. Autos wurden angezündet, Menschen ausgespäht und bedroht. Wie gehen die Betroffenen damit um und welche Geschichte haben Faschismus und die extreme Rechte in Neukölln? Wir laden Euch herzlich zu einem antifaschistischen Stadtrundgang ein. Auf dem Spaziergang werden wir mit Betroffenen der Anschlagsserie ins Gespräch kommen und Orte in Neukölln besuchen, an denen historisch an den Nationalsozialismus erinnert wird, wie in der Gedenkstätte für Zwangsarbeiter der Kirche. Wir besuchen die Galerie Olga Benario, die wichtige Erinnerungsarbeit leistet. Zwischen den Stationen werden wir mit Ferat Kocak und Claudia von Gélieu ins Gespräch kommen, die beide Betroffene der extrem rechten Anschlagsserie sind. Am Denkmal für den ermordeten Burak Bektaş gibt es eine abschließende Diskussion zum Stand der Ermittlungen und der Aufklärungsarbeit.

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Veranstaltungsort: linx*44 (Neukölln)

Schierker Straße 26
12051 Berlin


S + U8 + Bus M44, 246, 277, 370, 377 (Hermannstraße)

Plenarreden

Rechter Terror in Neukölln – zwischen Geschichte und Gegenwart

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Montag, 29. Juli 2019, 16:00 – 18:00 Uhr
Treffpunkt: RigoRosa, Abgeordnetenbüro von Anne Helm und Niklas Schrader, Schierker Straße 26, 12051 Berlin

Seit 2016 hält eine extrem rechte Anschlagserie in Neukölln an. Mit zahlreichen Übergriffen sollen Menschen, die sich gegen Nazis und deren Ideologie einsetzen, eingeschüchtert werden. Autos wurden angezündet, Menschen ausgespäht und bedroht. Wie gehen die Betroffenen damit um und welche Geschichte haben Faschismus und die extreme Rechte in Neukölln? Wir laden Euch herzlich zu einem antifaschistischen Stadtrundgang ein. Auf dem Spaziergang werden wir mit Betroffenen der Anschlagsserie ins Gespräch kommen und Orte in Neukölln besuchen, an denen historisch an den Nationalsozialismus erinnert wird, wie in der Gedenkstätte für Zwangsarbeiter der Kirche. Wir besuchen die Galerie Olga Benario, die wichtige Erinnerungsarbeit leistet. Zwischen den Stationen werden wir mit Ferat Kocak und Claudia von Gélieu ins Gespräch kommen, die beide Betroffene der extrem rechten Anschlagsserie sind. Am Denkmal für den ermordeten Burak Bektaş gibt es eine abschließende Diskussion zum Stand der Ermittlungen und der Aufklärungsarbeit.

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Veranstaltungsort: linx*44 (Neukölln)

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Montag, 29. Juli 2019, 16:00 – 18:00 Uhr
Treffpunkt: RigoRosa, Abgeordnetenbüro von Anne Helm und Niklas Schrader, Schierker Straße 26, 12051 Berlin

Seit 2016 hält eine extrem rechte Anschlagserie in Neukölln an. Mit zahlreichen Übergriffen sollen Menschen, die sich gegen Nazis und deren Ideologie einsetzen, eingeschüchtert werden. Autos wurden angezündet, Menschen ausgespäht und bedroht. Wie gehen die Betroffenen damit um und welche Geschichte haben Faschismus und die extreme Rechte in Neukölln? Wir laden Euch herzlich zu einem antifaschistischen Stadtrundgang ein. Auf dem Spaziergang werden wir mit Betroffenen der Anschlagsserie ins Gespräch kommen und Orte in Neukölln besuchen, an denen historisch an den Nationalsozialismus erinnert wird, wie in der Gedenkstätte für Zwangsarbeiter der Kirche. Wir besuchen die Galerie Olga Benario, die wichtige Erinnerungsarbeit leistet. Zwischen den Stationen werden wir mit Ferat Kocak und Claudia von Gélieu ins Gespräch kommen, die beide Betroffene der extrem rechten Anschlagsserie sind. Am Denkmal für den ermordeten Burak Bektaş gibt es eine abschließende Diskussion zum Stand der Ermittlungen und der Aufklärungsarbeit.

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