Bildungspolitik: Kein Fortschritt durch Rückschritt!

Franziska BrychcyDie Linke im AbgeordnetenhausBildung

Am Mittwoch berät die Dachgruppe aus CDU und SPD im Abgeordnetenhaus über das Bildungskapitel des neuen Koalitionsvertrags. Bildungsinitiativen haben angekündigt, die Verhandlungen mit Protest vor dem Haus zu begleiten. Bereits heute formulieren sie in einer Pressekonferenz Erwartungen an die neue Koalition. Auch die Linksfraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin formuliert klare Anforderungen an die Bildungspolitik von CDU und SPD.

Dazu Franziska Brychcy, bildungspolitische Sprecherin der Linksfraktion: 

„Vor allem für den Schulbau und den Umgang mit dem massiven Lehrkräftemangel gilt: Es darf kein Zurück zum Zustand vor R2G geben. Alle Kinder brauchen einen regulären Schulplatz, auch Geflüchtete. Die neue Koalition muss die Berliner Schulbauoffensive deshalb mit aller Kraft fortsetzen und die Zielzahl von jährlich 3.000 Lehramtsabsolvent*innen in den Hochschulverträgen verankern. CDU und SPD müssen jetzt beweisen, dass sie keine Rückschrittskoalition sind!“ 

Anhang unten: Positionspapier „Anforderungen an das Bildungskapitel im Koalitionsvertrag von CDU und SPD“