Katalin Gennburg

Sprecherin für Stadtentwicklung und Bauen, Umwelt, Tourismus

Mitglied der Ausschüsse für:

  • Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
  • Umwelt und Klimaschutz

Direkt gewählt im Bezirk Treptow-Köpenick, Wahlkreis 1

Zur Person:

Für mein Studium an der Technischen Universität kam ich nach Berlin, und habe heute einen Abschluss in Philosophie und Historischer Urbanistik. Mit meiner Tochter lebe ich in Alt-Treptow. Die Frage, wie Städte sich verändern, beschäftigt mich, seit ich aus einer schrumpfenden Stadt im Osten in den Berliner Speckgürtel zog. 1984 in Weißenfels geboren, erlebte ich die Wende als Kind. Dass etliche Menschen arbeitslos wurden und Freunde mit ihren Eltern der Arbeit hinterher zogen, hat mich stark geprägt. Seit 2002 bin ich Mitglied der Partei DIE LINKE, seit 2016 auch im Parteivorstand. Ich arbeite im Bereich Stadtentwicklung, Wohnungspolitik und nachhaltige Tourismuspolitik. Ich streite für eine Stadt, in der der Mensch im Mittelpunkt steht, nicht Profitinteressen. Seit Oktober 2016 bin ich Mitglied des Abgeordnetenhauses.

Kontakt

Im Abgeordnetenhaus:
☎ +49.30.23252584
gennburg@linksfraktion.berlin
 

Wahlkreisbüro:
"Die Quelle"
Moosdorfstraße 7-9
12435 Berlin
buero.gennburg@linksfraktion.berlin
☎ +49.30.80932758

 

www.katalingennburg.de

Für die Presse

Kein Stoppsignal gegen den Weiterbau der A100 durch den Bund

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, Katalin Gennburg, , Damiano Valgolio

Heute findet im Rahmen des Beteiligungsverfahrens zur Umwandlung des, der Immobilientochter des Signa-Konzern gehörenden Karstadt-Gebäudes am Leopoldplatz eine Anhörung von Anwohnenden und Interessierten statt. Dabei soll es um wichtige Fragen der Umgestaltung und Nutzung des Gebäudes gehen. Doch auch die wirtschaftliche Existenz von rund 200… Weiterlesen

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Drucksache 19 / 13 395 - Aus welchem Grund verzögert sich die Erstellung des Masterplans? Weiterlesen

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Drucksache 19 / 13 324 - Wie stellt sich der aktuelle Stand der Ankaufgespräche zwischen der Berufsgenossenschaft Bau und dem Land Berlin für die Grundstücke Prinzregentenstr. 67-68, Waghäuseler Str. 11-14 und Babelsberger Str. 14-16 dar? Weiterlesen

Plenarreden

Trotz des mieterfeindlichen Bundesmietrechts schafft Rot-Rot-Grün nun Hilfe zur Selbsthilfe, damit Mieterinnen und Mieter sich wenigstens wehren können, auch wenn sie wenig Geld haben, denn bei Modernisierungsankündigungen und Mieterhöhungen ohne Einhaltung des Berliner Mietspiegels haben die Mieterinnen und Mieter gute bis sehr gute Chancen, einen… Weiterlesen

Leerstandsmelder statt Baulückenkataster

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