DIE LINKE. Berlin unterstützt »Deutsche Wohnen und Co enteignen«

Katina SchubertLandesvorstand

Am 26. Februar 2021 startet die zweite Phase der Unterschriftensammlung für das Volksbegehren »Deutsche Wohnen und Co enteignen«. DIE LINKE steht an der Seite der Mieterinnen und Mieter und unterstützt das Volksbegehren von Anfang an. Dazu die Landesvorsitzende von DIE LINKE. Berlin, Katina Schubert:

Die ganze Stadt redet über dieses Volksbegehren und die Initiative erhält immer mehr Unterstützung und Rückenwind. Natürlich werden wir beim Unterschriftensammeln wieder tatkräftig mithelfen. Wir sind uns sicher, dass auch unter Pandemie-Bedingungen genügend Unterschriften zusammenkommen werden. Es geht um nichts weniger als die Frage, wie Wohnen in unserer Stadt zukünftig organisiert sein soll. Das geht alle Menschen an. Wir wollen der Geschäftspraxis der großen renditegetriebenen Immobilienunternehmen zulasten von Mieterinnen und Mietern einen Riegel vorschieben. Wir meinen es ernst mit der Vergesellschaftung. Und wir wollen, dass die Berlinerinnen und Berliner die Gelegenheit bekommen, darüber abzustimmen. Es ist schließlich ihre Stadt.

 

Auftaktkundgebung der Initiative »Deutsche Wohnen und Co enteignen«:

Freitag, 26. Februar um 11. 30 Uhr am Gecekondu, Kottbusser Tor

Grußwort vonKatina Schubert

Mit dabei unter anderem: Katja Kipping (Parteivorsitzende DIE LINKE), Pascal Meiser (MdB, stv. Landesvorsitzender DIE LINKE), Katrin Seidel (MdA, stv. Vorsitzende der Linksfraktion im AGH), Udo Wolf (MdA Linksfraktion im AGH), Hakan Taş (MdA Linksfraktion im AGH), Niklas Schenker (Co-Vorsitzender Linksfraktion Charlottenburg-Wilmersdorf)