Antifaschismus heißt offensive Auseinandersetzung und nicht Angriff

Mit Gewalt sind keine politischen Ziele zu erreichen

Der Fraktionsvorsitzende Udo Wolf erklärt zu den gewaltsamen Übergriffen auf NPD-Funktionäre:

Wer sich antifaschistisch engagiert, hat nicht das Recht auf Gewalt gegen Personen, welcher Organisation oder Partei sie auch immer angehören.

Antifaschismus heißt für uns: offensive zivilgesellschaftliche Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus.
Dazu gehört die Entlarvung von menschenverachtender Politik der NPD genauso wie eine intensive Bildungs- und Aufklärungsarbeit bis in die Mitte der Gesellschaft hinein.

Mit Gewalt sind keine politischen Ziele zu erreichen. Im Gegenteil: Mit Angriffen gegen Akteure aus der rechten Szene wird man höchstens erreichen, dass sich diese selbst als Opfer darstellen und von ihrem eigenen menschenverachtenden Weltbild ablenken können.

Für uns bleibt es dabei: Gerade die Friedlichkeit der Mittel unterscheidet uns von denjenigen, gegen die wir uns engagieren.

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