BBB muss Baerwaldbad weiter unterstützen

Gabriele Hiller: Das Bad in der Baerwaldstraße wird gebraucht

Die sportpolitische Sprecherin Gabriele Hiller erklärt:

Der Geschäftsführer der Berliner Bäderbetriebe, Klaus Lipinsky, machte gestern deutlich, dass sein Unternehmen die Zuschüsse zur Bewirtschaftung des Bades in der Baerwaldstraße vollkommen streichen wolle. Ich möchte ihn daran erinnern, dass es Aufgabe der BBB ist, Schwimmen und Baden in der Stadt zu sichern, nicht zu unterbinden.

Die rot-rote Koalition begrüßt ausdrücklich, dass es bisher zwischen den Betreibern der Baerwaldstraße und den BBB einen Konsens zur Sicherung des Schul- und Vereinsschwimmens in Kreuzberg gegeben hat, der zur Bezuschussung des Bades führte. Damit konnte das für den Sozialraum wichtige Bad erhalten, durch Initiative des Vereins Tauchen, Schwimmen, Breitensport (TSB) mit seinem Vorsitzenden Joachim Uffelmann, sogar ausgebaut werden.

Ich fordere die BBB nachdrücklich auf, diesen Ansatz weiter zu unterstützen, da sich nun auch der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg eindeutig zugunsten des Bades in der Baerwaldstraße ausgesprochen hat. Das Bad in der Baerwaldstraße wird gebraucht, so wie die anderen Bäder dieser Stadt auch.

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