Gegen Rechts

Der Antifaschismus gehört zu unseren wichtigsten Traditionslinien und unserem Selbstverständnis. Die Rechtsentwicklung in Europa, das Erstarken der AfD sowie rechter Bewegungen wie Pegida zeigen, dass die Schuldzuweisung für soziale Probleme beispielsweise an Minderheiten und Geflüchtete nach wie vor Früchte tragen. Brennende Flüchtlingsunterkünfte und Anschläge auf Antifaschist*innen zeugen von organisiertem Vorgehen der Rechten. Mindestens ebenso gefährlich wie die organisierten Rechtsextremen sind rassistische Ausfälle aus der sogenannten »Mitte der Gesellschaft«, denen wir uns in den Weg stellen. Berlin hat eine starke Zivilgesellschaft, die gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Homophobie arbeitet. Vor dem Hintergrund der erstarkenden Bedrohungslage ist es geboten, zivilgesellschaftliche Projekte und Strukturen wie mobile Beratungsteams oder Opferberatungsstellen weiter zu stärken. Mit der rot-rot-grünen Koalition haben wir im Landeshaushalt dafür deutlich mehr Geld zur Verfügung gestellt.

Brandanschläge, Sachbeschädigungen, Drohungen - in Bezug auf die rechte Terrorserie in Neukölln und die Ermittlungen dazu sind noch viele Fragen offen. Diese wollen wir in einem Untersuchungsausschuss aufklären. Weiterlesen

Pressemitteilungen

Antisemitische Straftaten konsequent erfassen und ahnden

Anne Helm
Aus dem AbgeordnetenhausInnere SicherheitRechtsextremismusAnne Helm

Gemeinsame Pressemitteilung von Dr. Susanne Kitschun (SPD-Fraktion), Cornelia Seibeld (CDU-Fraktion), Anne Helm (Linksfraktion), Bettina Jarasch (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen) und Stefan Förster (FDP-Fraktion)

Mit dem Beschluss „Gegen jeden Antisemitismus!“ hat das Berliner Parlament sich 2018 verpflichtet, jüdisches Leben in der Stadt konsequent zu schützen. 2019 ist das Thema dringlicher denn je: Nach einer aktuellen Umfrage des Jüdischen Weltkongresses hat jeder vierte Deutsche antisemitische Einstellungen. Der Anschlag auf die Synagoge in Halle zeigt, dass Antisemiten auch vor Mord nicht zurückschrecken. Den massiven Handlungsdruck in der Hauptstadt zeigt die Antwort des Senats auf eine fraktionsübergreifende Anfrage von Dr. Susanne Kitschun (SPD-Fraktion), Cornelia Seibeld (CDU-Fraktion), Anne Helm (Linksfraktion), Bettina Jarasch (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen) und Stefan Förster (FDP-Fraktion) zu antisemitischen Straftaten. Dazu erklären die Abgeordneten:

Dr. Susanne Kitschun (SPD): „Antisemitismus ist auch in unserer Stadt in erschreckendem Ausmaß präsent. Gemeinsam und fraktionsübergreifend werden wir weiter dafür arbeiten, dass die Prävention ausgebaut wird und Straftaten schneller aufgeklärt werden.“

Cornelia Seibeld (CDU): „Es wird offenkundig, dass die Strafverfolgungsbehörden Antisemitismus als Ursache für Straftaten zu lange nicht hinreichend berücksichtigt haben. Prävention ist unmöglich, wenn man die Ursachen des Antisemitismus nicht kennt oder ermittelt.“

Anne Helm (Linke): „Ein umfängliches Monitoring ist die Voraussetzung für effektive Prävention und Repression. Dem gesamtgesellschaftlichen Antisemitismus kann nur mit breiten Kooperationen begegnet werden.“

Bettina Jarasch (Grüne): „Die Zahlen zeichnen ein erschreckendes Bild. Antisemitismus gehört offenbar überall in der Stadt und in allen nur erdenklichen Formen zum Alltag, mit dem Jüdinnen und Juden leben müssen. Wir brauchen ein besseres Monitoring, um sicherzustellen, dass alle Fälle konsequent und möglichst rasch geahndet werden.“

Stefan Förster (FDP): „Die Statistiken der antisemitisch motivierten Straftaten müssen uns aufrütteln. Wir werden dranbleiben und in unserer Wachsamkeit nicht nachlassen.“

Plenarreden

Antisemitische Straftaten konsequent erfassen und ahnden

Anne Helm
Aus dem AbgeordnetenhausInnere SicherheitRechtsextremismusAnne Helm

Gemeinsame Pressemitteilung von Dr. Susanne Kitschun (SPD-Fraktion), Cornelia Seibeld (CDU-Fraktion), Anne Helm (Linksfraktion), Bettina Jarasch (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen) und Stefan Förster (FDP-Fraktion)

Mit dem Beschluss „Gegen jeden Antisemitismus!“ hat das Berliner Parlament sich 2018 verpflichtet, jüdisches Leben in der Stadt konsequent zu schützen. 2019 ist das Thema dringlicher denn je: Nach einer aktuellen Umfrage des Jüdischen Weltkongresses hat jeder vierte Deutsche antisemitische Einstellungen. Der Anschlag auf die Synagoge in Halle zeigt, dass Antisemiten auch vor Mord nicht zurückschrecken. Den massiven Handlungsdruck in der Hauptstadt zeigt die Antwort des Senats auf eine fraktionsübergreifende Anfrage von Dr. Susanne Kitschun (SPD-Fraktion), Cornelia Seibeld (CDU-Fraktion), Anne Helm (Linksfraktion), Bettina Jarasch (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen) und Stefan Förster (FDP-Fraktion) zu antisemitischen Straftaten. Dazu erklären die Abgeordneten:

Dr. Susanne Kitschun (SPD): „Antisemitismus ist auch in unserer Stadt in erschreckendem Ausmaß präsent. Gemeinsam und fraktionsübergreifend werden wir weiter dafür arbeiten, dass die Prävention ausgebaut wird und Straftaten schneller aufgeklärt werden.“

Cornelia Seibeld (CDU): „Es wird offenkundig, dass die Strafverfolgungsbehörden Antisemitismus als Ursache für Straftaten zu lange nicht hinreichend berücksichtigt haben. Prävention ist unmöglich, wenn man die Ursachen des Antisemitismus nicht kennt oder ermittelt.“

Anne Helm (Linke): „Ein umfängliches Monitoring ist die Voraussetzung für effektive Prävention und Repression. Dem gesamtgesellschaftlichen Antisemitismus kann nur mit breiten Kooperationen begegnet werden.“

Bettina Jarasch (Grüne): „Die Zahlen zeichnen ein erschreckendes Bild. Antisemitismus gehört offenbar überall in der Stadt und in allen nur erdenklichen Formen zum Alltag, mit dem Jüdinnen und Juden leben müssen. Wir brauchen ein besseres Monitoring, um sicherzustellen, dass alle Fälle konsequent und möglichst rasch geahndet werden.“

Stefan Förster (FDP): „Die Statistiken der antisemitisch motivierten Straftaten müssen uns aufrütteln. Wir werden dranbleiben und in unserer Wachsamkeit nicht nachlassen.“

Anfragen (pdf)

Antisemitische Straftaten konsequent erfassen und ahnden

Anne Helm
Aus dem AbgeordnetenhausInnere SicherheitRechtsextremismusAnne Helm

Gemeinsame Pressemitteilung von Dr. Susanne Kitschun (SPD-Fraktion), Cornelia Seibeld (CDU-Fraktion), Anne Helm (Linksfraktion), Bettina Jarasch (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen) und Stefan Förster (FDP-Fraktion)

Mit dem Beschluss „Gegen jeden Antisemitismus!“ hat das Berliner Parlament sich 2018 verpflichtet, jüdisches Leben in der Stadt konsequent zu schützen. 2019 ist das Thema dringlicher denn je: Nach einer aktuellen Umfrage des Jüdischen Weltkongresses hat jeder vierte Deutsche antisemitische Einstellungen. Der Anschlag auf die Synagoge in Halle zeigt, dass Antisemiten auch vor Mord nicht zurückschrecken. Den massiven Handlungsdruck in der Hauptstadt zeigt die Antwort des Senats auf eine fraktionsübergreifende Anfrage von Dr. Susanne Kitschun (SPD-Fraktion), Cornelia Seibeld (CDU-Fraktion), Anne Helm (Linksfraktion), Bettina Jarasch (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen) und Stefan Förster (FDP-Fraktion) zu antisemitischen Straftaten. Dazu erklären die Abgeordneten:

Dr. Susanne Kitschun (SPD): „Antisemitismus ist auch in unserer Stadt in erschreckendem Ausmaß präsent. Gemeinsam und fraktionsübergreifend werden wir weiter dafür arbeiten, dass die Prävention ausgebaut wird und Straftaten schneller aufgeklärt werden.“

Cornelia Seibeld (CDU): „Es wird offenkundig, dass die Strafverfolgungsbehörden Antisemitismus als Ursache für Straftaten zu lange nicht hinreichend berücksichtigt haben. Prävention ist unmöglich, wenn man die Ursachen des Antisemitismus nicht kennt oder ermittelt.“

Anne Helm (Linke): „Ein umfängliches Monitoring ist die Voraussetzung für effektive Prävention und Repression. Dem gesamtgesellschaftlichen Antisemitismus kann nur mit breiten Kooperationen begegnet werden.“

Bettina Jarasch (Grüne): „Die Zahlen zeichnen ein erschreckendes Bild. Antisemitismus gehört offenbar überall in der Stadt und in allen nur erdenklichen Formen zum Alltag, mit dem Jüdinnen und Juden leben müssen. Wir brauchen ein besseres Monitoring, um sicherzustellen, dass alle Fälle konsequent und möglichst rasch geahndet werden.“

Stefan Förster (FDP): „Die Statistiken der antisemitisch motivierten Straftaten müssen uns aufrütteln. Wir werden dranbleiben und in unserer Wachsamkeit nicht nachlassen.“

Anträge (pdf)

Antisemitische Straftaten konsequent erfassen und ahnden

Anne Helm
Aus dem AbgeordnetenhausInnere SicherheitRechtsextremismusAnne Helm

Gemeinsame Pressemitteilung von Dr. Susanne Kitschun (SPD-Fraktion), Cornelia Seibeld (CDU-Fraktion), Anne Helm (Linksfraktion), Bettina Jarasch (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen) und Stefan Förster (FDP-Fraktion)

Mit dem Beschluss „Gegen jeden Antisemitismus!“ hat das Berliner Parlament sich 2018 verpflichtet, jüdisches Leben in der Stadt konsequent zu schützen. 2019 ist das Thema dringlicher denn je: Nach einer aktuellen Umfrage des Jüdischen Weltkongresses hat jeder vierte Deutsche antisemitische Einstellungen. Der Anschlag auf die Synagoge in Halle zeigt, dass Antisemiten auch vor Mord nicht zurückschrecken. Den massiven Handlungsdruck in der Hauptstadt zeigt die Antwort des Senats auf eine fraktionsübergreifende Anfrage von Dr. Susanne Kitschun (SPD-Fraktion), Cornelia Seibeld (CDU-Fraktion), Anne Helm (Linksfraktion), Bettina Jarasch (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen) und Stefan Förster (FDP-Fraktion) zu antisemitischen Straftaten. Dazu erklären die Abgeordneten:

Dr. Susanne Kitschun (SPD): „Antisemitismus ist auch in unserer Stadt in erschreckendem Ausmaß präsent. Gemeinsam und fraktionsübergreifend werden wir weiter dafür arbeiten, dass die Prävention ausgebaut wird und Straftaten schneller aufgeklärt werden.“

Cornelia Seibeld (CDU): „Es wird offenkundig, dass die Strafverfolgungsbehörden Antisemitismus als Ursache für Straftaten zu lange nicht hinreichend berücksichtigt haben. Prävention ist unmöglich, wenn man die Ursachen des Antisemitismus nicht kennt oder ermittelt.“

Anne Helm (Linke): „Ein umfängliches Monitoring ist die Voraussetzung für effektive Prävention und Repression. Dem gesamtgesellschaftlichen Antisemitismus kann nur mit breiten Kooperationen begegnet werden.“

Bettina Jarasch (Grüne): „Die Zahlen zeichnen ein erschreckendes Bild. Antisemitismus gehört offenbar überall in der Stadt und in allen nur erdenklichen Formen zum Alltag, mit dem Jüdinnen und Juden leben müssen. Wir brauchen ein besseres Monitoring, um sicherzustellen, dass alle Fälle konsequent und möglichst rasch geahndet werden.“

Stefan Förster (FDP): „Die Statistiken der antisemitisch motivierten Straftaten müssen uns aufrütteln. Wir werden dranbleiben und in unserer Wachsamkeit nicht nachlassen.“