Elif Eralp

Vorstandsmitglied

Sprecherin für Migration, Partizipation und Antidiskriminierung

Vorsitzende des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen

Mitglied des Ausschusses für:

  • Integration, Frauen und Gleichstellung, Vielfalt und Antidiskriminierung

Über die Landesliste gewählt

Zur Person:

Vor elf Jahren bin ich nach meinem Jurastudium mit dem Schwerpunkt Kriminologie aus Hamburg nach Berlin gezogen, habe hier geheiratet und zwei Kinder bekommen. Im Referendariat habe ich mich vor allem mit dem Migrationsrecht befasst, auch auf internationaler Ebene. Die letzten elf Jahre war ich als Referentin für Rechtspolitik für die Bundestagsfraktion der LINKEN tätig und Mitglied des Betriebsrats und der verdi-Tarifkommission. Seit 2018 gehöre ich dem Vorstand der Berliner Linken an. Mein politisches Zuhause ist Kreuzberg, wo ich mich seit vielen Jahren in antirassistischen Initiativen und für mehr Teilhabe von Menschen mit Migrationsgeschichte sowie für bezahlbaren Wohnraum und gegen Verdrängung engagiere. Aus den außerparlamentarischen Bewegungen kommend möchte ich auch im Parlament für ein Kreuzberg und für ein Berlin für Alle kämpfen.
Außerdem bin ich in dem gemeinsam mit anderen Parteimitgliedern 2019 gegründeten migrantischen Netzwerk LINKS*KANAX aktiv, dass Perspektiven von Menschen mit Migrationsgeschichte und Rassismuserfahrung sichtbarer machen möchte und mehr Vielfalt in der Partei und der Politik insgesamt anstrebt.

Kontakt

Im Abgeordnetenhaus:
☎ +49.30.23252527
eralp@linksfraktion.berlin

 

Wahlkreisbüro:
Zeughofstraße 22
10997 Berlin
☎ +49.30.69507925
buero@elif-eralp.de

Öffnungszeiten:
Mo: 10-16 Uhr
Mi: 12-18 Uhr

www.elif-eralp.de

Termine

Kostenlose rechtliche Erstberatung zum Antidiskriminierungs- und Aufenthaltsrecht

Ort: Wahlkreisbüro Elif Eralp, Zeughofstr. 22, 10997 Berlin
Veranstalter: Elif Eralp

Kommt einfach vorbei oder meldet euch vorher per Email an! Zeughofstr. 22, 10997 Berlin, buero@elif-eralp.de Weiterlesen

Für die Presse

Der fluchtpolitische Sprecher der Linksfraktion im Abgeordnetenhaus Ferat Koçak unterstützt die morgen beginnenden, bundesweiten dezentralen Proteste gegen weitere Einschränkungen des Grundrechts auf Asyl durch die Bundesregierung und ruft zur Teilnahme auf: “Die Bundesregierung plant die Reform des gesamten europäischen Asylverfahrens am 08. und… Weiterlesen

Am Montag, 15.05.2023, startet die „frühzeitige“ Bürger*innen-Beteiligung zum vorhabenbezogenen Bebauungsplanverfahren VE 2-65 der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen. Der Senat plant dort, dem Eigentümer des Galeria-Karstadt-Kaufhof Unternehmens, Baurecht für ein milliardenschweres Immobilienprojekt zu beschaffen. Die Pläne des… Weiterlesen

Im Senat wurde heute der 6. Bericht über die Wahrnehmung von Vorkaufsrechten beschlossen. Im Berichtsjahr 2022 konnte das Vorkaufsrecht in keinem einzigen Fall angewandt werden und wurde in nur noch neun Fällen überhaupt geprüft. Im Jahr vor der Gerichtsentscheidung 2020 konnten auf diesem Weg noch Schutzvereinbarungen für mehr als 4.000 Wohnungen… Weiterlesen

Anfragen (pdf)

Drucksache 19 / 14 323 - Wie ist der Stand der Verhandlungen zwischen dem Land Berlin und der BIMA über den Ankauf des Grundstücks Ratiborstraße 14, wo neben der Sicherung des Standortes für das ansässige Kleingewerbe u.a. auch auf Basis des Sonderbaurechts nach §246 BauGB eine Modulare Flüchtlingsunterkunft (MUF) errichtet werden soll? Weiterlesen

Drucksache 19 / 14 223 - Wie ist der aktuelle Stand der Umsetzung des Modellprojektes dauerhafte Bindungen zum Bau von 100% bezahlbaren Wohnungen mit Einstiegsmieten gemäß den aktuellen Förderbedingungen für einen Zeitraum von 99 Jahren am Dragoner Areal? a. Ist abgesichert, dass die eingestellten Haushaltsmittel auch in die… Weiterlesen

Drucksache 19 / 13 866 - Welche Auflagen ergeben sich aus der Eintragung des Denkmals Warenhaus Karstadt Hermannplatz unter der Objektnummer 09031163 (https://denkmaldatenbank.berlin.de/daobj.php?obj_dok_nr=09031163) für das Projekt von Signa Holding? Weiterlesen

Plenarreden

"Die geplante Registerstelle scheint sich insgesamt völlig einseitig auf muslimische Schülerinnen und Schüler als Problemverursacher zu fokussieren. Das wird den vielfältigen Formen von Mobbing und Diskriminierung an Schulen in keiner Weise gerecht." sagt die Sprecherin für Migration, Partizipation und Antidiskriminierung Elif Eralp. Weiterlesen