Umwelt- und Tierschutz

Wir stehen für eine sozial gerechte Umweltpolitik. Bisher sind die gesundheitlichen Belastungen als Folge der Umweltprobleme räumlich und sozial ungleich verteilt. Wer arm ist, lebt häufiger in einer Umwelt, die krankmacht, ist mehr Lärmbelastungen und schlechterer Luft ausgesetzt, muss oft höhere Energiekosten aufbringen und hat weniger Grün im Wohnumfeld. Berlin ist eine Stadtlandschaft mit biologischer Vielfalt. Sie soll erhalten und vermehrt werden. Wir wollen Renaturierungsprojekte voranbringen und die Hof-, Fassaden- und Dachbegrünung fördern sowie Natur- und Landschaftsschutzgebiete in der Stadt für alle Berlinerinnen und Berliner erlebbar machen. Die Flächen der Berliner Kleingärten sind wichtig für Klima und Stadtnatur, wir wollen sie dauerhaft sichern.

Bilanz: Umweltschutz sozial gerecht

Was wir mit Rot-Rot-Grün von 2016 - 2021 bereits erreicht haben
  • Senat hat mit Bericht zur Umweltgerechtigkeit eine Grundlage veröffentlicht, um Umweltbelastungen von benachteiligten Stadtquartieren gezielt zu senken
  • Schutz von Kleingärten auf landeseigenen Flächen bis 2030, Linksfraktion will Kleingärten per Gesetz sichern
  • Berlinweite Initiative für Mehrwegbecher ins Leben gerufen
  • Bioabfalltonne flächendeckend eingeführt
  • Parkreinigung ausgeweitet und Pflege der Stadtbäume verbessert
  • 174 Trinkbrunnen und Trinkwasserspender für die ganze Stadt
  • 281 neue barrierefreie Toiletten aufgestellt, bis 2022 sollen es 366 werden
  • Hauptamtliche Tierschutzbeauftragte sowie einen Tierschutzbeirat eingesetzt, erstmals bekommt das Tierheim Berlin Zuschüsse aus dem Landeshaushalt
  • Tierschutzverbandsklagerecht eingeführt

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Kleingärten leisten als Teil der Berliner Stadtnatur einen unverzichtbaren Beitrag für den Erhalt der Artenvielfalt und zur Verbesserung des Stadtklimas. Sie haben auch eine wichtige soziale Bedeutung und bieten für Berlinerinnen und Berliner die Möglichkeit zur Erholung und zur Betätigung in der Natur. Unser Ziel ist es, die Flächen der Kleingärten in Berlin dauerhaft zu sichern. Gemeinsam mit der SPD-Fraktion haben wir deshalb jetzt den Entwurf für ein Kleingartenflächensicherungsgesetz vorgestellt. Weiterlesen

Pressemitteilungen

Keine vollendeten Tatsachen schaffen und auf Baumfällungen verzichten

Zur Entscheidung des Aufsichtsrats der WBM, die Beauftragung der umstrittenen Nachverdichtungsmaßnahme in der Pintschstraße/Kochhannstraße in Friedrichshain vorerst nicht zu beschließen,

erklärt der Parlamentarischer Geschäftsführer der Linksfraktion im Berliner Abgeordnetenhaus und direkt gewählte Abgeordnete im Wahlkreis Friedrichshain West, Steffen Zillich:

Ich fordere die WBM auf, jetzt keine vollendeten Tatsachen geschaffen werden.
Solange nicht alle Fragen geklärt sind, dürfen die zum Teil 50 Jahre alten Bäume nicht vorauseilend gefällt und der wertvolle Innenhof zerstört werden.
Grüne Oasen in der eng bebauten Innenstadt sind kein Luxus, sondern wichtig für Klima, Gesundheit und Lebensqualität. Sie sollen nicht weichen für wenige und in der Erstellung verhältnismäßig teure Wohnungen.

Plenarreden

Keine vollendeten Tatsachen schaffen und auf Baumfällungen verzichten

Zur Entscheidung des Aufsichtsrats der WBM, die Beauftragung der umstrittenen Nachverdichtungsmaßnahme in der Pintschstraße/Kochhannstraße in Friedrichshain vorerst nicht zu beschließen,

erklärt der Parlamentarischer Geschäftsführer der Linksfraktion im Berliner Abgeordnetenhaus und direkt gewählte Abgeordnete im Wahlkreis Friedrichshain West, Steffen Zillich:

Ich fordere die WBM auf, jetzt keine vollendeten Tatsachen geschaffen werden.
Solange nicht alle Fragen geklärt sind, dürfen die zum Teil 50 Jahre alten Bäume nicht vorauseilend gefällt und der wertvolle Innenhof zerstört werden.
Grüne Oasen in der eng bebauten Innenstadt sind kein Luxus, sondern wichtig für Klima, Gesundheit und Lebensqualität. Sie sollen nicht weichen für wenige und in der Erstellung verhältnismäßig teure Wohnungen.

Anfragen (pdf)

Keine vollendeten Tatsachen schaffen und auf Baumfällungen verzichten

Zur Entscheidung des Aufsichtsrats der WBM, die Beauftragung der umstrittenen Nachverdichtungsmaßnahme in der Pintschstraße/Kochhannstraße in Friedrichshain vorerst nicht zu beschließen,

erklärt der Parlamentarischer Geschäftsführer der Linksfraktion im Berliner Abgeordnetenhaus und direkt gewählte Abgeordnete im Wahlkreis Friedrichshain West, Steffen Zillich:

Ich fordere die WBM auf, jetzt keine vollendeten Tatsachen geschaffen werden.
Solange nicht alle Fragen geklärt sind, dürfen die zum Teil 50 Jahre alten Bäume nicht vorauseilend gefällt und der wertvolle Innenhof zerstört werden.
Grüne Oasen in der eng bebauten Innenstadt sind kein Luxus, sondern wichtig für Klima, Gesundheit und Lebensqualität. Sie sollen nicht weichen für wenige und in der Erstellung verhältnismäßig teure Wohnungen.

Anträge (pdf)

Keine vollendeten Tatsachen schaffen und auf Baumfällungen verzichten

Zur Entscheidung des Aufsichtsrats der WBM, die Beauftragung der umstrittenen Nachverdichtungsmaßnahme in der Pintschstraße/Kochhannstraße in Friedrichshain vorerst nicht zu beschließen,

erklärt der Parlamentarischer Geschäftsführer der Linksfraktion im Berliner Abgeordnetenhaus und direkt gewählte Abgeordnete im Wahlkreis Friedrichshain West, Steffen Zillich:

Ich fordere die WBM auf, jetzt keine vollendeten Tatsachen geschaffen werden.
Solange nicht alle Fragen geklärt sind, dürfen die zum Teil 50 Jahre alten Bäume nicht vorauseilend gefällt und der wertvolle Innenhof zerstört werden.
Grüne Oasen in der eng bebauten Innenstadt sind kein Luxus, sondern wichtig für Klima, Gesundheit und Lebensqualität. Sie sollen nicht weichen für wenige und in der Erstellung verhältnismäßig teure Wohnungen.