Wir holen die Stadt zurück

Bilanz der linken Beteiligung an der rot-rot-grünen Regierung 2017 - 2021

Text wird laufend aktualisiert, Stand: 21. September 2021

Die Stadt gehört allen Berlinerinnen und Berlinern. Als Linksfraktion in Regierungsverantwortung haben wir uns viel vorgenommen, um diesen Satz mit Leben zu füllen: den explodierenden Mieten und der Verdrängung entgegenzutreten, Armut zu bekämpfen, Berlin wieder zum Funktionieren zu bringen, Schulen und Kitas zu sanieren und neue zu bauen und eine ökologische Energie- und Verkehrswende einzuleiten. Die Coronakrise hat erneut gezeigt, wie wichtig eine starke öffentliche Infrastruktur insbesondere für Menschen mit wenig Geld ist. Wir wollen deshalb möglichst viele Wohnungen, Grundstücke und die Energienetze wieder in die öffentliche Hand zurückholen, damit sie auch allen zugutekommen. Hier lesen Sie, was wir in dieser Wahlperiode mit der rot-rot-grünen Regierung umsetzen und in die Wege leiten konnten.

Anne Helm und Carsten Schatz
Vorsitzende Linksfraktion Berlin

  • Mit den beiden Haushalten des Landes für die Jahre 2018/2019 und 2020/2021 haben wir eine milliardenschwere Investitionsoffensive in die Infrastruktur der Stadt begonnen, wie zum Beispiel in Wohnungsbau, Schulbau und -Sanierung, in Radwege und den ÖPNV.
  • Für funktionierende Verwaltungen, Bürgerämter und Schulen  haben wir die Ausgaben für das Personal des Landes auf etwa 10 Milliarden Euro pro Jahr gesteigert und tausende neue Stellen geschaffen, allein 2020 waren es 3.500.
  • Coronakrise: zwei Nachtragshaushalte aufgestellt, um durch die Pandemie entstandene Kosten zu finanzieren. Zum Beispiel für medizinisches Gerät, Schutzausrüstung usw. Mit verschiedenen Soforthilfeprogrammen hat die rot-rot-grüne Koalition Soloselbstständigen und kleinen und mittleren Unternehmen, insbesondere aus den Bereichen Kultur, Medien und Gastronomie unbürokratisch unter die Arme gegriffen, um wirtschaftliche Folgen abzumildern.

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          • Jobcenter und Sozialamt übernehmen höhere Mieten
          • Projekt „Solidarisches Grundeinkommen“ für 1000 arbeitslose Berliner:innen eingeführt
          • Preis für Sozialticket für Bus und Bahn von 36 auf 27,50 Euro gesenkt
          • Ausweitung des berlinpass auf Empfänger:innen von Wohngeld und SED-Opferrente sowie Verfolgte des Naziregimes
          • Leitlinien der Seniorenpolitik weiterentwickelt
          • Bis zu 1.574 Plätze in der Hochphase der Kältehilfe für Obdachlose geschaffen, darunter 624 Plätze im 24/7 Betrieb und Plätze in sieben Hostels, Kältehilfe um zwei Monate verlängert
          • Mehr Geld und neue Unterkünfte bereitgestellt, um Menschen vor Wohnungslosigkeit zu schützen
          • Gesamtstrategie gegen Wohnungslosigkeit entwickelt
          • Mit dem Projekt „Housing First“ bekommen Obdachlose eigene Wohnungen - ohne Bedingungen
          • Beratungsstelle für Menschen mit Energieschulden eröffnet, Sozialberatung wieder eingerichtet
          • Hundesteuer für den ersten Hund von Menschen, die in Rente sind oder Transferleistungen beziehen, fällt ab 2022 weg

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          • Mit dem Mietendeckel wollten wir die Mieten für fünf Jahre einfrieren, Obergrenzen bei neuen Mietverträgen festlegen und überhöhte Mieten absenken.Da das Bundesverfassungsgericht entschieden hat, dass das Land Berlin nicht für die Begrenzung der Mieten zuständig ist, ist jetzt der Bund in der Pflicht, diese Maßnahmen umzusetzen.
          • Sicherung und Ankauf von Grundstücken für eine soziale und ökologische Stadtentwicklung
          • Die Stadt zurückkaufen: über 20.000 Wohnungen wurden von den landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften gekauft und damit in die öffentliche Hand gebracht. (Stand 11/2020)
          • Gesamter Bestand der landeseigenen Wohnungen durch Neubau und Ankauf bereits um rund 38.500 Wohnungen auf 336.238 Wohnungen erhöht (Stand 02/21)
          • Neubau von landeseigenen Wohnungen von 1.300 im Jahr 2016 auf 5.792 im Jahr 2020 gesteigert
          • Gegen Verdrängung: 10.325 Wohnungen in Milieuschutzgebieten durch Vorkaufsrecht und Abwendungsvereinbarungen gesichert (Stand 3/2021), Zahl der Milieuschutzgebiete auf 71 mehr als verdoppelt worden (Stand 9/2021)
          • Mieterschutz bei landeseigenen Wohnungen in der Corona-Pandemie verbessert
          • Mieterhöhungen bei landeseigenen Wohnungen bleiben auch nach Mietendeckel-Urteil gedeckelt
          • Mieterhöhungen im sozialen Wohnungsbau seit 2017 ausgesetzt
          • Härteres Vorgehen gegen illegale Ferienwohnungen, spekulativen Leerstand und Abriss
          • mehr Wohnungen für Menschen mit Wohnberechtigungsschein
          • Wohnungstauschbörse bei den landeseigenen Wohnungsunternehmen gegründet
          • Kostenlose Mieterberatungen in den Bezirken eingerichtet
          • Kostenloser Rechtsschutz für Mieter:innen mit wenig Geld

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          • Mindestlohn des Landes und bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen wurde auf 12,50 Euro pro Stunde erhöht sowie das Vergabegesetz reformiert und eine umfassende Pflicht zur tariflichen Entlohnung bei der Ausführung öffentlicher Aufträge eingeführt
          • keine sachgrundlose Befristung mehr im öffentlichen Dienst und bei landeseigenen Unternehmen
          • mehr Geld für Träger von sozialen Einrichtungen, um Tarife der Angestellten zu erhöhen
          • Mehr Geld für die Bezirke, um Dozent:innen an Volkshochschulen besser zu bezahlen und mehr Musikschullehrer:innen fest anzustellen und besser zu bezahlen
          • Coronapandemie: Berlin ist bei Home-Office-Pflicht und der Pflicht für Unternehmen, Corona-Tests für die Mitarbeiter:innen anzubieten, bundesweit vorangegangen
          • Ausbildungshotel für Azubis, die pandemiebedingt ihre Ausbildung verloren haben, mit 100 Plätzen ins Leben gerufen
          • Berlin hat sich in den TVL-Tarifverhandlungen dafür eingesetzt, dass Erzieher:innen und Sozialpädagog:innen im Dienst des Landes deutlich besser bezahlt werden
          •  Frauentag am 8. März ist neuer Feiertag in Berlin, Tag der Befreiung von Nationalsozialismus am 8. Mai war 2020 einmaliger Feiertag und ist dauerhaft Gedenktag

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          • Unbürokratische Soforthilfeprogramme für Soloselbständige und Kulturinstitutionen in der Coronakrise, Stipendienprogramm für Künstler:innen
          • Aufarbeitung des Kolonialismus als weiterer Schwerpunkt der Erinnerungskultur
          • Ein Eintrittsfreier Sonntag pro Monat in den Berliner Museen ist Anfang Juli 2021 gestartet
          • Gegen prekäre Beschäftigung im Kulturbereich: Erhöhung der Mittel für zahlreiche Kulturinstitutionen, um Tarifsteigerungen zu finanzieren
          • kulturelle Basis der Stadt in den Bezirken und Kiezen gestärkt
          • Festivalfonds eingerichtet
          • Atelierräume für Künstler:innen werden gesichert, Kulturraum-Büro eingerichtet
          • Das Radialsystem wurde gekauft und als Kulturstandort gesichert
          • Im Rockhaus in Lichtenberg wurden 180 Proberäume für fast 1.000 Musiker:innen gesichert
          • Die Alte Münze wird saniert und als Kulturstandort entwickelt
          • Ein Lärmschutzfonds für Clubs wurde eingerichtet, Clubs werden als Kulturstätten anerkennt und mit Soforthilfeprogramm in der Coronakrise unterstützt
          • Die Entwicklung der öffentlichen Bibliotheken wird vorangetrieben, Standortentscheidung für den Neubau der Zentral und Landesbibliothek (ZLB) am Blücherplatz getroffen
          • Paul von Hindenburg wurde von der Ehrenbürgerliste Berlins gestrichen
          • Europa-Bezug in Berliner Verfassung aufgenommen

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          • Kitagebühren seit Sommer 2018 abgeschafft
          • Anspruch auf kostenlosen Kitaplatz für alle Kinder: Bedarfsprüfung abgeschafft
          • Hortgebühren für die ersten zwei Klassen der Grundschule fallen seit Sommer 2019 weg
          • Kostenlose Lernmittel für Grundschulkinder seit Sommer 2018
          • Seit Sommer 2019 kostenloses Mittagessen für Grundschulkinder
          • Länger gemeinsam lernen: Gemeinschaftsschule zu einer regulären Schulart gemacht
          • Offensive für Neubau und Sanierung von Schulen und Kitas gestartet
          • Mehr Geld für die Tagesreinigung an Schulen
          • Grundschullehrer:innen bei der Bezahlung mit den Lehrkräften an den weiterführenden Schulen gleichgestellt
          • Coronakrise: Über 50.000 Tablets für sozial benachteiligte Schüler:innen
          • Einheitliche Standards und mehr Geld für Angebote für Kinder und Jugendliche sowie mehr Mitbestimmung mit dem Jugendförder- und Beteiligungsgesetz
          • Familienzentren und Familienberatungsstellen werden ausgebaut, Familienfördergesetz wird erarbeitet
          • alle Bezirke richten eine Anlaufstelle mit Sozialarbeiter:innen für die Unterstützung von Alleinerziehenden ein
          • Stadtteilmütter gestärkt

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          • Landeswahlgesetz geändert und damit ein inklusives Wahlrecht für Berlin geschaffen.
          • Berliner Teilhabegesetz und Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention schafft mehr Barrierefreheit und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen
          • Wir haben die inklusive Schule finanziell gestärkt.
          • Das Projekt Inklusionstaxi ermöglicht Menschen im Rollstuhl, spontan ein Taxi zu bestellen.
          • Seit Anfang 2019 haben alle taubblinden Menschen Anspruch auf das Landespflegegeld
          • Die Linksfraktion hat den Vorsitzenden des Berliner Behindertenverbands für den Rundfunkrat des rbb aufgestellt.
          • Schutzschirm für Inklusionsbetriebe in der Pandemie aufgespannt.

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          • Antidiskriminierungsgesetz (LADG) beschlossen
          • Mehr Geld für Projekte gegen Rechts, gegen Rassismus, Antisemitismus und Homofeindlichkeit
          • Konzept zur Prävention von Antisemitismus verabschiedet und Ansprechpartner des Landes zur Bekämpfung von Antisemitismus eingeführt
          • Expert:innenkommission zu antimuslimischem Rassismus eingeführt
          • Maßnahmenplan für mehr Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt (ISGV)
          • queeres Jugendzentrum für die ganze Stadt und Regenbogenfamilienzentren eröffnet, Förderung von Kinderwunschbehandlung lesbischer Paare
          • Internationaler Frauentag ist jetzt Feiertag in Berlin
          • Frauenprojekte, Frauenhäuser und den Kampf gegen Gewalt an Frauen gestärkt, Schutzplätze in Frauenhäusern von 687 auf 973 ausgebaut
          • Das Landesgleichstellungsgesetz gilt jetzt auch für Richter:innen
          • Studie zur Erforschung der geschlechtsspezifischen Auswirkungen der Corona-Pandemie wird erstellt
          • Jury, die sexistische und diskriminierende Werbung bewertet und stoppt
          • Um mehr Frauen in technische Berufe zu bringen, soll die Reservierungsquote für Ausbildungsplätze für Frauen bei den landeseigenen Unternehmen umgesetzt werden
          • Die Linksfraktion setzt sich für ein Paritätsgesetz in Berlin ein und hat dafür Gesetzentwurf erarbeitet

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          • Gesamtkonzept zur Integration und Partizipation von Geflüchteten erarbeitet
          • Mit dem Gesetz zur Förderung der Partizipation in der Migrationsgesellschaft sollen Menschen mit Migrationshintergrund auch in der Verwaltung angemessen repräsentiert werden
          • Berlin ist im Januar 2019 dem Netzwerk „Solidarity Cities“ beigetreten
          • humanitäres Aufnahmeprogramm für besonders schutzbedürftige und binnenvertriebene Menschen beschlossen
          • Notunterkünfte für Flüchtlinge in Turnhallen und an weiteren schlecht geeigneten Orten wurden frei gezogen
          • Sprachkurse für alle Geflüchteten, die aufgrund ihres Aufenthatsstatus keine Kurse vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) bekommen
          • unabhängige Beschwerdestelle eingerichtet, bei der Geflüchtete Kritik und Wünsche zur Unterbringung etc. äußern können

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          • Der Preis für das Sozialticket im ÖPNV wurde von 36 Euro auf 27,50 Euro gesenkt
          • Seit Sommer 2019 ist das Schülerticket für alle Kinder kostenlos
          • Seit Sommer 2019 können Azubis für 365 Euro im Jahr im ganzen VBB-Gebiet fahren, Preis für Semesterticket 2020 eingefroren
          • Ökologische Verkehrswende: Vorrang für Nahverkehr, Fuß- und Fahrrad im Mobilitätsgesetz festgelegt
          • Deutlicher Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, insbesondere der Tram, im Nahverkehrsplan beschlossen
          • Ausbau von Bahnstrecken in der Metropolregion wird vorangetrieben
          • massive Investitionen in die Radinfrastruktur, mit Pollern geschützte Radstreifen werden angelegt, über 7.500 neue Fahrradbügel, Pop-up Radwege
          • neue Busspuren, BVG darf falschparkende Autos abschleppen, Umrüstung auf E-Busse
          • Gesetz auf den Weg gebracht, um Angebot von Sharing-Fahrzeuge, wie E-Tretroller, besser zu regulieren
          • 48 Temporäre Spielstraßen, autofreie Friedrichstraße und weitere Projekte zur Umverteilung des Raumes in der Stadt für mehr Lebensqualität
          • Abbiegeassistenten für LKW gefördert und erfolgreiche Bundesratsinitiative eingebracht

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          • Berlin rekommunalisiert das Stromnetz
          • Berlin erkennt die Klimanotlage an, Energiewendegesetz wird überarbeitet
          • Kohleausstieg Berlins bis spätestens 2030 beschlossen
          • Ausbau der Solarenergie wird per Gesetz voran gebracht
          • Berliner Energie- und Klimaschutzprogramms bildet Handlungsrahmen für Klimaschutzpolitik
          • Klima-Bürger:innenrat wird eingerichtet
          • Berliner Stadtwerk gefördert und mit zusätzlichem Eigenkapital ausgestattet
          • Senat hat mit Bericht zur Umweltgerechtigkeit eine Grundlage veröffentlicht, um Umweltbelastungen von benachteiligten Stadtquartieren gezielt zu senken
          • Schutz von Kleingärten auf landeseigenen Flächen bis 2030, Linksfraktion will Kleingärten per Gesetz sichern
          • Berlinweite Initiative für Mehrwegbecher ins Leben gerufen
          • Bioabfalltonne flächendeckend eingeführt
          • Parkreinigung ausgeweitet und Pflege der Stadtbäume verbessert
          • 174 Trinkbrunnen und Trinkwasserspender für die ganze Stadt
          • 281 neue barrierefreie Toiletten aufgestellt, bis 2022 sollen es 366 werden
          • Hauptamtliche Tierschutzbeauftragte sowie einen Tierschutzbeirat eingesetzt, erstmals bekommt das Tierheim Berlin Zuschüsse aus dem Landeshaushalt
          • Tierschutzverbandsklagerecht eingeführt

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          • Die Coronapandemie hat erneut gezeigt, wie wichtig ein starkes öffentliches Gesundheitswesen ist. Rot-Rot-Grün hat Trendwende bei der Krankenhausfinanzierung eingeleitet, die Krankenhäuser brauchen aber auch weiterhin dringend mehr Investitionsmittel
          • Erster Schritt zur Verbesserung der Gehälter von Ärzt:innen im Öffentlichen Gesundheitsdienst
          • Charité Facility Management GmbH (CFM) wurde zu Beginn 2019 rekommunalisiert
          • Clearingstelle und anonymer Krankenschein ermöglichen Menschen ohne Krankenversicherung medizinische Versorgung
          • Der Kampf gegen AIDS und die HIV-Prävention werden mit deutlich mehr Geld gestärkt
          • drug-checking-Projekt ist in Vorbereitung

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          • Direkte Demokratie mit Änderung des Abstimmungsgesetzes gestärkt
          • Maßnahmen zur Bekämpfung von Corona müssen demokratisch legitimiert sein, deshalb haben wir das Covid19-Parlamentsbeteiligungsgesetz beschlossen
          • Wir schaffen das weitreichendste Lobbyregister aller Bundesländer
          • Bezirke finanziell gestärkt
          • Personalabbau in den Bezirken wurde gestoppt und Geld für neue Stellen bereitgestellt
          • Hauptstadtzulage für Beamte und Angestellte im Landesdienst
          • Beamtenbesoldung wird bis Ende 2021 an das Niveau der anderen Bundesländer angepasst
          • Die Digitalisierung der Verwaltung wird vorangetrieben

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          • Unabhängige:r Bürger- und Polizeibeauftragte:r beschlossen
          • Reform des Polizeigesetzes(ASOG) beschlossen
          • LiberalesVersammlungsgesetz beschlossen
          • Sicherheit kann nicht durch Videoüberwachung, sondern nur durch mehr Polizist:innen und Feuerwehrleute vor Ort geschaffen werden; 2260 neue Stellen bei der Polizei wurden geschaffen und 858 bei der Feuerwehr
          • Polizei und Feuerwehr werden besser ausgestattet, circa 1100 neue Fahrzeuge für die Polizei und circa 325 neue Fahrzeuge für die Feuerwehr finanziert
          • Doppelstreifen von Polizist:innen und BVG-Mitarbeiter:innen in öffentlichen Verkehrsmitteln eingeführt, mehr Sicherheit auf dem Alexanderplatz mit neuer Alexwache, mobile Wachen für jede Direktion
          • Einsatz von V-Leuten bei Polizei und Verfassungsschutz wurde eingeschränkt
          • Sinnlose Null-Toleranz-Zone gegen Drogendelikte im Görlitzer Park abgeschafft
          • Mehr neue Stellen im Bereich der Gerichte und Staatsanwaltschaften geschaffen
          • Illegal erworbene Vermögen werden besser durch die Justiz abgeschöpft
          • Bundesratsinitiative für regelmäßige steuerliche Überprüfung von Einkommensmillionär:innen
          • Rechter Terror in Neukölln: Sonderkommission eingesetzt, Untersuchungsausschuss muss folgen

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          • Planungssicherheit für Breiten- und Leistungssport durch mehrjährige Fördervereinbarung mit dem Landessportbund Berlin und mehr Geld
          • Sanierung und Verbesserung der Öffnungszeiten und des Service der Berliner Bäderbetriebe werden durch zusätzliche Mittel und Überarbeitung des Bäderkonzeptes vorangetrieben. Der Bädervertrag sichert dies ab 2021 ab.
          • Sportanlagen der Bezirke werden saniert und die Sportentwicklungsplanung aktualisiert
          • Zusammenarbeit von Schulen und Kitas mit dem Berliner Sport wurde finanziell ausgebaut, vor allem auch beim Schwimmenlernen
          • Inklusion im Sport erhält mit der Weiterentwicklung des Jahnsportparks ein neues Zentrum. Die Umsetzungsplanungen beginnen 2021 mit einem breiten Beteiligungsprozess.

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          • Sichere finanzielle Rahmenbedingungen für die Hochschulen mit den Hochschulverträgen
          • Rot-Rot-Grün geht gegen prekäre Beschäftigung im Wissenschaftsbereich vor und schafft Dauerstellen für Daueraufgaben
          • Lohnsteigerungen für studentische Hilfskräfte
          • Mehr Studienplätze für Lehrer:innen, Sozialarbeiter:innen, Verwaltungsfachleute und Pflege
          • Deutliche mehr Geld für das Studierendenwerk
          • Verlängerung der Regelstudienzeit und Prüfungsfreiversuche zur Abfederung der Pandemie
          • Preis des Semesterticket bleibt stabil

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