Niklas Schenker

Vorstandsmitglied

Sprecher für Mieten, Wohnen, Öffentlicher Wohnungsbau und Wohnungsbauförderung, Rad- und Fußverkehr, Clubkultur

Mitglied der Ausschüsse für:

  • Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
  • Mobilität und Verkehr
  • Kultur, Engaement und Demokratieförderung

Über die Landesliste gewählt

Zur Person:

Geboren 1993 in Charlottenburg, aufgewachsen in Wilmersdorf am Rüdesheimer Platz, habe ich nach meinem Abitur Politikwissenschaften an der Freien Universität studiert. Danach habe ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bundestag gearbeitet und ich war Mitglied in der Bezirksverordnetenversammlung unseres Bezirks. Die letzten Jahre habe ich in Charlottenburg gelebt, ich kenne die Kieze, seine Geschichten und Menschen. Seit vielen Jahren engagiere ich mich für bezahlbaren Wohnraum, mehr Mieterschutz und ein soziales Berlin und stehe dabei immer an der Seite der Mieterinnen und Mieter. Entschlossen streite ich für ein Berlin für alle, in der das Gemeinwohl und nicht das Profitinteresse von großen Immobilienkonzernen die Entwicklung bestimmen.

Kontakt

Im Abgeordnetenhaus:
☎ +49.30.23252528
schenker@linksfraktion.berlin
buero@niklasschenker.de

Wahlkreisbüro:
Behaimstraße 17
10585 Berlin
☎ +49.15141214309
wahlkreis@niklasschenker.de

www.niklasschenker.de

Für die Presse

Wie heute bekannt wurde, erhöht der Immobilienkonzern die Mieten für 40.000 Wohnungen in Berlin um 15 Prozent. Im „Bündnis für bezahlbare Mieten und Wohnungsneubau“ des Senats hatte sich das Unternehmen dazu verpflichtet, die Mieten um höchstens 11 Prozent anzuheben. Dazu erklären Katalin Gennburg, Sprecherin für Stadtentwicklung und Bauen sowie N… Weiterlesen

Eine heute vorgestellte Studie der Rosa-Luxemburg-Stiftung kommt zu dem Ergebnis, dass sich Wohnungen zu einer Kaltmiete von durchschnittlich 5,50 Euro pro Quadratmeter nachhaltig bewirtschaften lassen. Für die Analyse wurden die Geschäftsdaten der Berliner landeseigenen Wohnungsunternehmen (LWU), ausgewählten Genossenschaften und des Wiener… Weiterlesen

Die hohen Angebotsmieten in Berlin führen zu immer höheren Mietkautionen, die sich bei einer durchschnittlichen Marktmiete von 13,60 Euro pro Quadratmeter schnell auf mehrere tausend Euro belaufen können. Das ist für viele Wohnungssuchende mit niedrigen, aber auch mittleren Einkommen ohne größere Summen an Ersparten kaum leistbar. Hohe… Weiterlesen

Anfragen (pdf)

Drucksache 19 / 14 644 - Wo ist der im Auftrag des Senats erstellte „Gewerberaumbericht“ einzusehen? Weiterlesen

Drucksache 19 / 14 656 - Ist es richtig, dass die Deutsche Wohnen (bzw. Vonovia) durch den Kauf der GSW verpflichtet ist, jährlich 230 Wohnungen für Menschen, die von Wohnungslosigkeit bedroht oder betroffen sind, im Geschützten Marktsegment anzubieten (Quelle: Drs. 18/23913)? Weiterlesen

Drucksache 19 / 14 601 - Wie ist der „Offene Brief“ (Brandbrief) der Quartiersräte Falkenhagener Feld Ost und West vom 29.12.22 vom Senat beantwortet worden? Weiterlesen

Plenarreden

"640 Tage ist es nun her, dass mehr als 1 Million Berlinerinnen und Berliner JA gesagt haben zur Vergesellschaftung großer Wohnungsunternehmen und zum Ende der Spekulation mit ihren Wohnungen. Dieses Votum bietet keinen Interpretationsspielraum: Berlin hat Eigenbedarf! Berlin will vergesellschaften! Und auch die vom Senat eingesetzte… Weiterlesen

"Nur im Zusammenspiel von leistbarem Neubau, der Ausweitung des öffentlichen Wohnungsbestandes und Mietenregulierung können wir die Wohnungskrise in Berlin lösen", sagt Niklas Schenker. Dabei ist das "Vorkaufsrecht ein wichtiges Instrument des Mieter:innenschutzes. Deshalb ist es so wichtig, dass der Senat zügig eine Bundesratsinitiative auf den… Weiterlesen