Klaus Lederer

Sprecher für Queerpolitik, Drogenpolitik

Mitglied im Ausschuss für

  • Gesundheit und Pflege

Über die Landesliste gewählt

Zur Person:

Ich bin 1974 in Mecklenburg geboren und verbrachte meine Kindheit und frühe Jugend in Frankfurt an der Oder. Nach dem Ende der DDR engagierte ich mich in linken Jugendverbänden und seit 1992 in der Partei des demokratischen Sozialismus (PDS).

Mein Studium der Rechtswissenschaften bis zur Promotion zum Dr. jur. an der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin, die Arbeit in der PDS und für sie in der Kommunalpolitik füllten meine 1990er Jahre. Im Dezember 2005 wurde ich zum Landesvorsitzenden der Linken in Berlin gewählt. An der Spitze des Landesverbandes blieb ich bis Dezember 2016.

Von 2003 bis Januar 2017 war ich Mitglied der Linksfraktion im Abgeordnetenhaus und dort rechtspolitischer Sprecher. Von 2016 bis 2023 war ich Bürgermeister und Senator für Kultur und Europa in Berlin.

Kontakt

Im Abgeordnetenhaus:
☎ +49.30.23252514
lederer@linksfraktion.berlin

Wahlkreisbüro:
Weydingerstraße 14-16
10178 Berlin
☎ +49.30.24009882

Anfragen (pdf)

Drucksache Nr. 19/21553 – 1. Kann der Senat nachvollziehen, dass es in der LSBTIQ+-Community große Sorge vor einschneidenden Rückschritten hinsichtlich der Grundrechte queerer Menschen nach der Bundestagswahl gibt, nachdem mehrere in Umfragen aussichtsreiche Parteien mit Plänen zur Abschaffung des Selbstbestimmungsgesetzes für sich werben und eine… Weiterlesen

Drucksache 19/21396 – 1. Wie viele Anträge auf Cannabisanbauvereinigungen sind bisher insgesamt eingegangen (sowohl beim LAGeSo als auch bei den Bezirken) und wie viele dieser Anträge wurden beschieden? Bitte nach Sitzbezirken auflisten! 2. Welche spezifischen Herausforderungen, Schwierigkeiten oder Verzögerungen, denen Cannabisanbauvereinigungen… Weiterlesen

Drucksache Nr. 19/21287 – 1. Ist dem Senat bekannt, dass es bei Menschen ohne binären Geschlechtseintrag gegenwärtig zu signifikanten Verzögerungen und Ausfällen bei der Auszahlung von Bürgergeldes kommt, weil das ITFachverfahren der Bundesagentur für Arbeit zur Berechnung des Bürgergelds („ALLEGRO“) die im Stammdatenverfahren („STEP“) hinterlegten… Weiterlesen